Ein QR-Code, Langform „Quick Response Code”, ist ein zweidimensionaler Code, in welchem mehrere tausend Zeichen verschlüsselt werden. Im Wesentlichen besteht er aus vielen schwarzen und weißen Punkten, welche die Daten binär darstellen. Diese bilden ein Quadrat, welches nochmal drei Quadrate in den beiden Ecken oben sowie der Ecke unten links enthält. Diese Quadrate dienen als Orientierungspunkte für den Scanner. Das restliche Muster des Codes enthält die hinterlegte Information. Scannt man den Code, beispielsweise mit einer App oder der Handy-Kamera, wird diese vom Ersteller zuvor hinterlegte Information abgerufen. Generiert werden diese Codes mit Hilfe von einem QR-Code-Generator. Optisch können die Codes meist farblich oder durch Einbindung des eigenen Logos so angepasst werden, dass sie zum eigenen Unternehmen / Corporate Design passen.
Es gibt sehr viele Verwendungszwecke für QR-Codes, in der Regel werden sie jedoch eher von Unternehmen als von Privatpersonen angewendet. Mit deren Hilfe können sie ihren Kunden Informationen kostengünstig und platzsparend bereitstellen. Aufgrund einer automatischen Fehlerkorrektur sind die Codes sehr robust und seine Verwendung ist kaum fehleranfällig, selbst bei Verlust von bis zu 30% des Codes bleibt er weiterhin lesbar.
In der Regel unterscheidet man zwischen zwei Arten: den statischen und den dynamischen QR-Codes. Der wesentliche Unterschied besteht in der Veränderbarkeit: während ein dynamischer QR-Code jederzeit angepasst und sein hinterlegter Ziel ausgewechselt werden kann, kann ein Statischer niemals verändert werden.
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