Eine sehr verbreitete Anwendung von QR-Codes ist die QR-Code Visitenkarte. Hierbei kannst du alle relevanten Kontaktdetails im QR-Code hinterlegen. Scannt ein Nutzer diesen Code, wird ihm der komplette Kontakt angezeigt und er kann ihn mit einem Klick direkt im Adressbuch seines Gerätes abspeichern.
Wir stellen dir jetzt einmal die zwei üblichen Verwendungsmethoden der QR-Code Visitenkarte vor:
1. Nutzung des QR-Codes auf einer Visitenkarte. Du erstellst hierzu zunächst eine ganz normale Visitenkarte in Papierformat. Hinzu kommt jedoch, dass neben den normalen Daten auf der Visitenkarte noch ein QR-Code abgedruckt wird. Dieser enthält die selben Daten, welche auch auf der physischen Karte lesbar sind. Das bietet den Vorteil, dass sowohl Leute mit als auch ohne Scan-Gerät Zugang zu den Daten haben. Zusätzlich haben Nutzer mit Scan-Gerät dann die Möglichkeit, die gelesenen Daten direkt im Adressbuch zu speichern. So können Nutzer die Daten schnell sichern, bevor die Papierkarte verlegt oder verloren wird. Ein Beispiel, wie der QR-Code in die klassische Visitenkarte integriert werden könnte, findest du auf dem Bild unten.
2. Der QR-Code alleine. Aber natürlich musst du den Code nicht zwingend auf einer „richtigen“ Visitenkarte abdrucken. Man kann den QR-Code auch alleinstehend als Kontaktoption nutzen. Das findet beispielsweise auf Produktverpackungen Anwendung (z.B. mit dem Kommentar „Kontaktieren Sie uns hier bei Problemen oder Fragen“) oder auch in E-Mail-Signaturen.
Weitere Möglichkeiten? Eigentlich kann die QR-Code Visitenkarte überall verteilt werden, wo du möchtest, dass jemand deinen Kontakt abspeichert oder die Möglichkeit hat, Kontakt zu dir aufzunehmen. Damit der Nutzer aber auch weiß, wozu der Code gedacht ist, ist ein kleiner Hinweis wie “ Hier finden Sie Kontaktmöglichkeiten“ immer hilfreich.
Welche Daten kann ich hinterlegen?
